Über mich
Ich bin seit Februar 2016 tätig für das Kino Ohne Grenzen Team im Rahmen meiner Anstellung bei der Caritas und Diakonie. Dort arbeite ich als Verfahrens- und Sozialberaterin in den Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge in Karlsruhe.
Meinen Schwerpunkt bei der Filmrecherche lege ich auf arabische Filme, da ih ein Jahr in Kairo, Ägypten verbracht habe und über Grundkenntnisse in Arabisch verfüge. Als Filmliebhaber allgemein ist bin ich aber an Filmen aus aller Welt interessiert und daran, über das Medium Film einen interkulturellen Dialog anzuregen.
Die Ziele des Projektes
Das ist auch ein Hauptanliegen des Projektes Kino Ohne Grenzen. Deshalb gibt es bei den Filmvorführungen immer eine Pause mit Verköstigung, um einen lockeren Gesprächsrahmen zu schaffen und so interkulturelle Begegnungen zu fördern.
Die andere Idee des Projektes ist es, den Geflüchteten eine Abwechslung ihres Alltags in den Erstaufnahmeeinrichtungen zu bieten und sie für einen Abend ihre Sorgen vergessen zu lassen. Deshalb legen wir bei der Auswahl der Filme Wert auf einen guten Unterhaltungswert und eine positive “message”.
In der Vergangenheit haben die Geflüchteten vor allem genossen, durch die Filmvorführungen eine Verbundung zur Heimat zu haben. Die Filmvorführungen zeigen Geflüchteten auch, dass es in Karlsruhe ein großes Interesse und Wertschätzung für ihre Herkunftskulturen gibt.
Habt ihr Ideen für Filme? Dann kontaktiert uns unter film@kino-ohne-grenzen.de.
Für sonstige Fragen oder Anliegen: rahel.koepf@kino-ohne-grenzen.de